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Die WLAN-Synchronisierung auf dem Garmin Forerunner 620

In der Liste der kleinen Funktionen, die Ihr Leben vereinfachen, ist die auf dem Garmin Forerunner 620 verfügbare WLAN-Synchronisierung eine davon. Es sind jedoch einige Anpassungen erforderlich, bevor Sie diese Funktion nutzen können. Alle Einstellungen werden auf dem Computer vorgenommen, sodass Sie die Garmin Express Fit-App herunterladen können. Sie finden die Windows- Version oder die Mac- Version . Ihre Uhr ist angeschlossen und Sie haben bereits die Grundeinstellungen vorgenommen. Jetzt müssen Sie auf das WLAN-Symbol klicken, um das Netzwerk Ihres Hauses hinzuzufügen.

Dann rate ich Ihnen, in den manuellen Teil zu gehen (ich werde zum Ende des Artikels über die verschiedenen Probleme zurückkehren, auf die Sie stoßen können) "Netzwerk manuell hinzufügen"

Geben Sie Ihre WLAN-Informationen ein: Netzwerkname, Sicherheitsstufe und Kennwort. Stellen Sie ein einzelnes Netzwerk ein und aktivieren Sie das Kontrollkästchen "".

Ansonsten müssen Sie nur auf die Schaltfläche "Verbinden" klicken. Mit dieser Schaltfläche können Sie Ihre Konfiguration testen.

Wenn von nun an alles funktioniert, sobald sich die Uhr in der Nähe Ihres WLAN-Netzwerks befindet, wird sie automatisch mit Garmin Connect synchronisiert, um Ihre Daten zu aktualisieren.

Der in die Uhr integrierte WLAN-Chip unterstützt nicht alle Frequenzen (keine 5 GHz a priori, nur 2,4 GHz). Einige Tracks werden nicht unterstützt, z. B. 12/13 Kanäle. Wenn Sie keine Verbindung herstellen können, besteht möglicherweise das Problem der Inkompatibilität mit Ihrem WLAN-Netzwerk. Möglicherweise müssen Sie die WLAN-Einstellungen Ihrer Box oder Ihres WLAN-Punkts ändern. Wenn Sie mehr Erfahrung in diesem Punkt haben, zögern Sie nicht, einen Kommentar zu hinterlassen.

Loslassen war ein großer taktischer Sieg. Es ist kein Geheimnis in meiner Nachbarschaft, dass ich mich in der Wäsche im Garten verlaufen kann und meine Orientierungsfähigkeiten daher minimal sind. Einer der Jungs hat Uhren, um die gesamte Rennstrecke aufzuzeichnen, und wenn die Strecke um mehr als 20 Meter abgelenkt ist, piept dieses perfekte Gerät, nennen wir es Garmin, heftig. Der dreimal hämmernde Kumpel zog uns aus der Pfütze. Ich habe einmal versucht, ihm zu widersprechen, indem ich sagte, dass eine Richtung in die Richtung läuft, die er nicht will. Dann bringt mich Paul, der Besitzer der teuflischen Bewegung, auf den Punkt, dass dies nicht bedeutet, dass der Läufer in die richtige Richtung geht. Er hat recht Gleich kommt die gelbe Jacke zurück.

Nach einer Weile mit einer gewissen Dringlichkeit in der Stimme klingt Zděnek Janča, Startnummer 20 mit den Worten: "Es kann nicht verzögern." Bei der ersten Gelegenheit verschwindet in den Wald und in ein wenig aufholen. Dieser Typ brachte mich mit zwei weiteren Stimmen zum Lachen. Im Ziel entschuldigte er sich, dass er vor mir weggelaufen war, aber es war ein Rennen. Nun, auf dem zwanzigsten Kilometer rollen wir eine schöne Straße zwischen den Feldern entlang und ich sage, Jungs, die 157 muss ich bremsen, das ist zu schnell für mich. Zdeněk auf der linken Seite sieht auf die Uhr und sagt, ich kaue auf der Theke. Während des Rennens erfahre ich von ihm etwas über das legendäre Rennen in Beskiden B7 mit einer Länge von 95 km und einer Höhe von etwa 5500 Metern und andere Geländedelikatessen. Ich sage Gott, woher ich es habe. Wenn sie wollten, blasen sie mich wie eine Kerze aus.

Während wir uns klatschend und vorsichtig unterhalten und dabei unser Alter und die Schwäche des menschlichen Aufbaus erkennen, laufen wir die Straße entlang zusammen. Etwas in den blauen Shorts wirbelt um uns herum und überwindet den Hügel mit dem Stil eines erfahrenen Dreifachspringers. Ich weiß, wie weh es tut, den Knöchel eines Mannes zu verraten, also drehe ich meinen Kopf woanders hin. In seinem Stil ist unsere Dreiergruppe der gleichen Meinung. Auf dem Weg nach oben fahren wir damit fort, und dies wird ungefähr zweimal wiederholt. Dann verlieren wir ihn unwiderruflich. Wir verlieren die stark erhöhte Höhe in zehn Minuten und machen uns auf den Weg zu hügeligen Wiesen und Seilen. Es ist so eine kleine sinusförmige Abweichung. Ich habe meinen fast meterlangen Körper 10 Minuten lang abgebremst, um ihn am Laufen zu halten. Dann habe ich ein paar Sekunden Zeit und schiebe ihn eine halbe Stunde lang bergauf :-) Startnummer 31, Dalibor Kolář, der mir während des Rennens gezeigt hat Das diesjährige Maximum ist ein Rennen von 21 Kilometern. Es fängt an, Krämpfe zu bekommen und verlangsamt sich so und läuft schließlich eine halbe Stunde nach uns runter.